Einleitung ohne Umleitung!

Sollten Sie sich vom Inhalt persönlich angesprochen fühlen, so ist das zwecks Spaßes durchaus positiv.
Sollten Sie aber mir, Freda, dem Erzähleriner durch diese Geschichte übel gesinnt sein, so kann ich Ihnen sagen, dass ich genauso imaginär bin wie Ihre Annahme, dass ich, Freda, Sie persönlich meinen könnte. Kurz, das wäre ein Irrtum. Denn das würde heißen, dass Bilder, die in Ihnen durch das Geschriebene entstehen, von mir quasi absichtlich in Sie hineingebeamt worden wären.

Klarerweise, wenn Sie davon ausgehen, dass gerade im Autoverkehr immer der andere die Schuld hat, wäre meine imaginäre Absicht gar nicht so falsch. Also warum sollte es dann in einem Buch über Straßenverkehr, nicht auch so sein, dass eben die anderen zumindest schuldiger sind wie Sie selbst.
Diese Geschichte hat aber nicht den Auftrag, Schuldige zu finden, ganz im Gegenteil, sie soll Einblick in möglichst viele verschiedene Sichtweisen und Auffassungen geben sowie vor allen Dingen Verständnis für unterschiedliche Auslegungen aller im Straßenverkehr teilnehmenden Menschen wecken.

Wichtig: Alle Personenbeschreibungen sind zwar nicht unbedingt frei erfunden, eher aus dem Leben gegriffen.– Andererseits aber haben sie keinen direkten Bezug zu mir bekannten Menschen, was logisch ist, da ich ja das imaginäre Erzähleriner bin, und es mich körperlich ja nicht gibt!
Also dann die erfreuliche Nachricht: Sie brauchen sich nicht betroffen zu fühlen und können sich entspannt zurücklehnen, angurten und loslesen. – Ich, Freda, das Eingebildete, wünsche Ihnen viel Spaß dabei!

Hinzugefügt:
>Ich bin ein Erzähleriner, und nicht die Erzählerin oder der Erzähler, sprich, ich habe es mir ausgesucht, quasi ein Es zu sein, und deshalb dürfen Sie mich Freda nennen<.


6 Uhr 45

Früh morgens, bei Ralf zuhause – Wecker schrillt – wahrlich schrill. Sozusagen mit der Notbremse aus dem Schlaf gerissen. Verschwitzt, obwohl alleine geschlafen.
Ein wunderbarer neuer Tag, umspült vom zarten Duft eines besonderen Gebräus: Schwefel-Whisky-Mischung, im Volksmund auch oft als Maulpfeffer bezeichnet. In den Mundwinkeln leichte weiße Ablagerungen.
Und nun zu einem Augenblick, der unter Umständen Auslöser für ein Begleittrauma des begonnenen Tages sorgen könnte: Also wenn Ralf als Betrachter sich in seinem Spiegelbild nicht wahrnehmen will – sprich erkennt, dass sein Gegenüber im Spiegel im eigentlichen Sinne nicht einer von Gegenüber ist, sondern er selbst, der da zu sehen ist! So wäre ihm als Betrachter die Möglichkeit gegeben, diesem zuvor erwähnten Trauma, entgegen zu wirken. Sie wissen ja, er könnte sich freundlich anlächeln! Verständnis für sich zeigen, auch wenn es eine arbeitsreiche Nacht beim Geschäftsessen war! Ralf würde sozusagen seiner Spiegelung Sympathie entgegenbringen. Selbstverständlich in dem Wissen- he, wow, cool: Das bin ja ich! Nicht so bei unserem Protagonisten Ralf, er bleibt beim Gaffen. Er entscheidet sich, zumindest unterbewusst, dieses Duplikat im Spiegel einfach zu ignorieren. Somit eindeutige Flucht nach vorne.
Der Rest wie Zähneputzen usw. geht wie von selbst. Schnell ein Kaffee, frei nach dem Motto, ‚what else‘! Duft passt dank Hugo Boss auch wieder.
Dann kurzes lässiges Grinsen – im Hinterkopf George Cluny – mit dem Bewusstsein: So verdammt cool bin ich allemal!
Ralf ist jetzt, wie er glaubt, für den Tag gerüstet!
Schneller Blick auf die Rolex. Leider hilft ihm diese aber auch nicht über folgende Erkenntnis hinweg: ›Scheiße, zu spät!‹
Und ab geht’s, raus auf die öffentliche Rennstrecke, denn nur dort besteht die Möglichkeit, Zeit gutzumachen. Sie sozusagen aufzuholen.
Hier möchte ich Freda, das Erzähleriner, kurz mal als klug erscheinen, wenn Sie wissen, was ich meine. –‚Zeit‘ – da stellt sich nur die Frage, ob man Zeit, also ein Etwas, das sich ständig und auch relativ bewegt, nicht greifbar im herkömmlichen Sinne ist, und zusätzlich ein Etwas ist, das man nicht haben kann, weil eben nicht greifbar. Natürlich auch ein Etwas ist, in dem man nur ‚sein‘ kann, was in diesem Fall verheerende Folgen haben könnte. Sie werden wohl auch schon die Erfahrung gemacht haben, dass Eile nicht immer gleichbedeutenden mit Schnelligkeit einhergeht. Wie überraschend schnell Schnelligkeit ganz langsam, sprich zur Zeitlupenaufnahme, ja sogar zum Stillstand wird, erleben sie gleich – frei Haus! Sehen Sie, hier und jetzt, mit Ihren ganz persönlichen Bildern, in Ihrem ganz persönlichen Kopf – sprich ganz nach ihrer Vorstellungskraft, wie spannungsgeladen die Relativität von Zeit mit uns spielt!


Hier beginnt das Rennen um den ersten Platz, der übrigens auch nur Einbildung sein kann im morgendlichen Wettkampf – der Rushhour!


… und Vollgas! Und es ist 7 Uhr 20 –

… „Blöder Trottel“, wütet Ralf. „Wieder zu spät. Das schaff ich nie mehr!- … Ist das die Möglichkeit! – Was macht dieser … dieser … Vollkoffer! Fahr weiter! Es bleibt nicht ewig Grün!“ Tobt Ralf freimütig weiter, „diese verdammte Ampel ist sowieso viel zu kurz geschaltet. He, soll ich dich anschieben?“, schreit er und schaut dabei, für einen möglichen Fahrbahnwechsel, nach rechts! – Dort ein gelber VW ‚Lupo‘, sicher 18 Jahre alt, schön verziert mit rostfarbenen Kotflügeln. Stellen Sie sich vor, Sie fahren ein richtiges Auto, das soll jetzt nicht autorassistisch sein, aber: rost-gelb und klein das ist ja fast schon Obszön, oder? … Dem jedoch nicht genug: Am Steuer sitzt ein Afrikaner, in unserem Fall heißt er Kevin und kommt aus dem Senegal.
„Na, mehr hab i jetzt nimma braucht!“, geifert Ralf und fährt dabei auf den zweispurigen Kreisverkehr zu. Neben ihm rollt Kevin und lächelt mit großen Augen freundlich in den neuen Tag hinein.
Also wie gesagt, Ralf fährt zugleich mit Kevin in den Kreisverkehr ein; - Und hier beginnen diese berühmten Sekunden, also einer jener Zeitabläufe, die einem nachher wie eine kleine Ewigkeit vorkommen.

Ralf, inzwischen noch aufgewühlter, vielleicht auch schon im Ansatz verwirrt, beschleunigt seine PS-trächtige und tief röhrende Maschine, sprich seinen Pickup.
Kevin fühlt sich schlagartig in den afrikanischen Busch versetzt, ganz so, als würde ein Nashorn neben ihm wuterfüllt grunzend dahinpoltern. Aber frei nach einer afrikanischen Weisheit: ‚Hakuna-matata‘ (keine Sorgen), lächelt er nach wie vor gelassen.
Ralf hingegen sitzt mächtig in seinem Pickup und zieht in die innere Spur hinein. Kevin ist zwar auch fast im Kreisverkehr, also auf der äußeren Fahrbahn, aber eben nur fast …- Durch die brutale Fahrweise unseres Guerilleros Ralf kommt nämlich ein anderer Verkehrsteilnehmer nicht mehr auf die linke Seite um auszufahren, das heißt nur verzögert. So schneidet er dann hinter Ralf hinüber eben auf die linke Spur, direkt vor Kevin hinein. – Schnellbremsung – Dann hinter ihm quietschende Reifen – zwei, drei verschiedene Hupsignale. Kevin heftet seinen Blick in den Rückspiegel. Zuckt unwillkürlich zusammen. Kurz stockt sein Atem … Aber der Hintere kann sein Fahrzeug gerade noch abbremsen. Und Kevin hört sich selbst sagen: „Ai, em, a lucky gay.“ Er wendet in Folge seinen Blick nach vorne … Plötzlich weißes großes Auto, Ausruf: „Shit!“ – Rote Lichter. Nächste Bremsung! – Weiterer Ausruf von Kevin: „Wo kommt der auf einmal her?“ – Und nun rundherum Hupkonzert, ähnlich einer Orchesterprobe, wo jedes einzelne Musikeriner nochmal schnell sein Instrument ausprobiert, bevor der Dirigent mit dem Taktstock zur Ruhe bittet.


Ende dieses Kapitels:

Womit wir wieder bei den großen Augen Kevins, der eiskalten Miene Ralfs und dem Moment kurz vor dem Crash wären …? Also noch nicht, Sie müssen sich noch eine Weile gedulden, denn auch ich weiß noch nicht, wie es dort im Kreis um drei Minuten nach halb acht – Stoßzeit – ausgehen wird …


Nächstes Kapitel:


     ‚Vater‘

Und so kommen wir zu einem weiteren Protagonisten. Ich nenne ihn der Einfachheit halber ‚Vater‘, für den nun in dieser Geschichte der Tag um 6 Uhr 30 mit ‚Guten Morgen‘, die Erste, beginnt!

Raus aus dem Bett und rein ins Leben.
Was gibt es Schöneres, als aufzustehen, sich seine Zähne zu putzen, dazwischen Richtung Gattin: „Morgen, mein Schatz!“; dann WC für die erste Entleerung. Jedoch leider zu spät, weil Kind im WC. Vater klopft an die selbige Türe …– „Mach‘ weiter, hab‘s eilig, Tochterherz“. Antwort von drinnen: „Nicht mal hier hab ich meine Ruhe, und woher weißt du, dass ich es bin?“
„Reine Vermutung!“, antwortet Vater. – Der nächste Teil verkürzt in Stichworten:
Zweiter Versuch WC: Frage vom Vater: „Bist du wieder eingeschlafen?“
Keine Antwort.
Dann anziehen, Kaffee, schnelles Brot, buh … endlich die Zeitung.
Nächster Versuch WC: Immer noch besetzt, weiter mit der Zeitung, dabei ein Auge immer Richtung Klosett; zweites Auge Schlagzeile: Erdbeben 1000 Tote – Einwurf Freda: Hier wäre unbedingt zu erwähnen, dass das Wort Schlagzeile als solches schon genügt, um mit so richtig positiven Gefühlen in den neuen Tag zu starten. – Plötzlich WC frei! Einen, zwei, drei Schritte, zweites Kind von links, Vater von rechts – spricht streng: „Warte schon länger!“ – Dann die Befreiung! Logischer Weise mit Protestbegleitung von außen: „Das ist Kindesmisshandlung!“, schallt es durch das traute Heim. Der Vater aber hört den schwerwiegenden Protest nicht mehr. Er reißt seine Augen weit auf und will es nicht glauben, was er da am ersten Blatt seiner geliebten Zeitung lesen darf: Steuerentlastungspaket beschlossen. – Ein glückliches Lächeln spielt in seinem Gesicht. Leider eine sehr kurzweilige Idylle, denn Sohn protestiert: „Papa, mach weiter, sonst pinkle ich ins Bad!“ Von Papa zurück, schon weniger streng, weil Steuerentlastungspaket: „Untersteh‘ dich!“ Dann geputzt, abgeschüttelt, Türe aufgesperrt. – „Bitte Sohnemann“ und vorlaute Antwort zurück: „Auch schon fertig?“
Blitzgedanke vom Vater: ›Frecher Bengel‹. Dann Gattin im Vorbeigehen, der geliebte Kuss! – „Bis zum Abend, Schatz.“ Antwort von Vater: „Mach’s gut, Liebes …!“ Tochter huscht vorbei: „Komme heute später!“ Schon ist sie weg, und Vater kommt nicht mehr dazu, Widerruf einzulegen. Plötzlich, weil Ruhe im Haus, der Moment, an dem der Tag eigentlich gut beginnen könnte. Tut er aber nicht, denn in der nun nicht mehr so geliebten Zeitung endet der zuvor angefangene Artikel mit dem abschließenden Satz: Steuerentlastungspaket zwei Jahre verschoben.
In Folge ein kurzer, sozusagen ein schöner Augenblick, das Falten der Zeitung mit ganz leichter Aggression, und ab zum Altpapier und in Folge wieder ein Blitzgedanke: ›So kurz ist das Leben einer Tageszeitung‹.
 


Taffe Oma-Michelle

„Buh, heute habe ich ja richtig Stress!“, erklärt sich Michelle lautstark selbst, hüpft, für ihr rüstiges Alter – 86 – durchaus sportlich aus dem Bett, macht ein paar sehenswerte Morgenübungen. Ich sollte lieber sagen, sie macht sie nur, weil sie in ihrem Schlafzimmer von niemandem gesehen werden kann. Und das soll heißen, dass unsere gute Oma von fünf Enkeln nicht nur sehr fidel ist, sondern auch noch eitel: „Sich bloß keine Blöße geben“, sagt sie immer, „man hat ja schließlich einen Ruf zu verlieren.“
Ebenso zügig fährt sie mit ihrem Morgenprogramm fort: Schminke nicht vergessen, welche Tasche ist für einen derartig termingefüllten Vormittag passend? Welche Schuhe nehmen wir? – Das Wir bezieht sich auf Michelle und ihr Spiegelbild. Und wie Sie bemerken, geschätzte Leseriner, nimmt Oma Michelle, im Gegensatz zu Ralf, den sie noch nicht kennt, sich sehr wohl im Spiegel voll und ganz wahr, was unter anderem eben an der Mehrzahl zu erkennen ist. Dann die nächste Frage: Kleid oder Jeans? Hier spätestens können Sie erkennen, dass Michelle so etwas wie die ewige Jugend besitzt.
So, nach einiger Zeit ist es dann soweit, dass alle wichtigen Morgenfragen, frei nach Shakespeares: – ‚Sein oder nicht Sein‘, das ist auch hier die Frage, erfüllt bzw. erledigt sind!
Ich, Freda das Erzähleriner, sollte es nochmal betonen: Die Michelle trägt 86 Jahre mit sich, ist doch unglaublich, und wissen Sie, was die Sympathika jetzt macht? – Sie zieht ihre Ballerina-Schuhe an, nimmt die ausgewählte Tasche, richtet die Jans zurecht, selbstverständlich nochmal kurzer Blick in den Spiegel, Lippenstift zurechtgewischt, nur einen Millimeter über dem Lippenrand … Kopftuch, nicht aus Glaubensgründen, sondern wegen frisurtechnischen Hintergrunds. Schönes Wetter - Triumph-Cabriolet! Eingestiegen und ein Lied angestimmt: ‚Wir fahren mit dem Auto, alles geht so schnell! Und der Himmel ist so blau, blau, blau … himmelblau …
Dann Nebenfahrbahn, ein Blick hinaus auf die Hauptstraße und die Erkenntnis: ›Es gibt viel zu viele Autos, wie soll ich da auch noch pünktlich sein?‹


Tut mir leid, verehrte Leseriner, muss hier kappen, da uns noch der religiös-hausfrauliche Teil in der Geschichte fehlt! Wir haben Glück, denn das wird ein und dieselbe Person sein!
Evelin, wie könnte es anders sein, kurz Eva genannt. (Ihr Mann heißt allerdings Bert, und nicht Adam).
Sie ist ihres Zeichens evangelische Priesteriner und Mutter von zwei Kindern, das Mädchen 12, der Junge 14 Jahre. Natürlich stellt eine derartige Beschreibung einen schon vor gewisse Herausforderungen, noch dazu, wo mein Auftraggeber, mich, Freda anhielt, Mutter und Religion zu trennen, auch wenn mir Mutter Teresa gleich als Erste eingefallen wäre.

Okay, der Tag beginnt für die evangelische Familie um 6 Uhr 30 morgens mit einer Morgenandacht. Die Kinder müssen in die Kirche mitgehen, da Vater Bert beruflich auf Reisen und die Kinder um 7 Uhr 45 in der Schule sein sollen!
Folgendes Bild eröffnet dieses Kapitel: Kinder sitzen in der hintersten Reihe des Meditationsraumes, der speziell für Andachten geschaffen wurde. Kinder: Handy in der Hand, auf lautlos geschaltet. Köpfe gesenkt, bewegungslos, außer in den Fingern.
Andacht dauert bis 7 Uhr 15. Abfahrt um 7 Uhr 20, und Fahrt geht los: Mama an Kinder und deren Antworten: „Seid ihr angeschnallt?“ – „Ja …“, „Ja, ich auch!“ Mama fährt aus dem Parkplatz, gurtet sich dabei ebenfalls an, schaut kurz nach unten – Fehler, weil Motorroller übersehen. Fenster von Mama einen Spalt weit geöffnet, quäkende Hupe und Kriegsgeschrei, zugleich „Blödä Kuah“. Gerade noch Motorroller herumgerissen. Knapp daneben ist in diesem Fall zum Glück auch vorbei. Schnell noch den Finger, dessen Name nicht ausgesprochen werden darf, aggressiv in die Luft gestreckt, gut sichtbar, also des Vesperfahrers, nicht der Mama-Priesteriner, um dann am Mittelstreifen = Sperrlinie weiter gerollert, sprich der Junge oder auch die Junge nicht zu erkennen, weil Helm, schießt in der Mitte durch, auch nicht erlaubt, aber was soll’s, Vorteil einspurig!
Selbstverständlich hat diese Spezies natürlich auch so ihre Probleme. Zum einen, weil sicherheitstechnisch benachteiligt, aber zum anderen trotzdem einiges an PS unter der Sitzfläche. Weiters schlecht sichtbar und eben sehr schnell! Eigentlich keine gute Position für sorgloses Fahren. Allerdings, wenn ich an eine Harley denke, die durch friedliche Lautstärke bis in jedes Wohnzimmer in Straßennähe dringt … Diese Art der Gefahren, mir, besser gesagt dem Nutzer, nicht so die Sorge machen braucht, sprich, kann nur schwer übersehen, nein besser gesagt, nicht überhört werden!
Auch diese- Verkehrsteilnehmermenschen-
bewegen sich sozusagen unschuldig auf den Kreisverkehr zu. Es fehlen ihnen circa 150 Meter, um diese Zeit, in Zeit gemessen: circa sieben Minuten bis zum Kreisverkehr!